Prima. Klima. Ruhrmetropole.
Lünen Brambauer – Neue und Alte Kolonie (vom Bergbau zum Klimaquartier)Listenansicht der Beiträge
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Sanierungsmanagement Prima. Klima. | Sanierungsmanagement Prima. Klima.: Das Sanierungsmanagement zielt darauf ab, Gebäude und Quartiere durch gezielte Maßnahmen energetisch zu modernisieren und an aktuelle klimatische sowie gesellschaftliche Anforderungen anzupassen. Es beginnt mit einer Analyse des Bestands, um den energetischen Zustand und infrastrukturelle Gegebenheiten zu bewerten. Auf dieser Basis wird eine Sanierungsstrategie entwickelt, die die Bedürfnisse der Eigentümer berücksichtigt. Das Sanierungsmanagement berät Eigentümer zu energetischen Sanierungen, Fördermöglichkeiten und rechtlichen Aspekten und koordiniert die Umsetzung der Maßnahmen. Dabei arbeitet es mit Fachplanern, Handwerkern und Behörden zusammen und sorgt für eine effiziente Abwicklung. Nachhaltige Maßnahmen, wie die Verbesserung der Energieeffizienz und die Förderung grüner Infrastrukturen, werden integriert. Zudem übernimmt das Sanierungsmanagement die Kommunikation mit den Anwohnern, stärkt das Bewusstsein für die Sanierung und begleitet die Maßnahmen langfristig, um ihre Nachhaltigkeit und Wirksamkeit zu gewährleisten. | 0 | 0 | Lünen, Heimstraße 3 | ||
Sanierungsmanagement Prima. Klima. | Sanierungsmanagement Prima. Klima.: Das Sanierungsmanagement zielt darauf ab, Gebäude und Quartiere durch gezielte Maßnahmen energetisch zu modernisieren und an aktuelle klimatische sowie gesellschaftliche Anforderungen anzupassen. Es beginnt mit einer Analyse des Bestands, um den energetischen Zustand und infrastrukturelle Gegebenheiten zu bewerten. Auf dieser Basis wird eine Sanierungsstrategie entwickelt, die die Bedürfnisse der Eigentümer berücksichtigt. Das Sanierungsmanagement berät Eigentümer zu energetischen Sanierungen, Fördermöglichkeiten und rechtlichen Aspekten und koordiniert die Umsetzung der Maßnahmen. Dabei arbeitet es mit Fachplanern, Handwerkern und Behörden zusammen und sorgt für eine effiziente Abwicklung. Nachhaltige Maßnahmen, wie die Verbesserung der Energieeffizienz und die Förderung grüner Infrastrukturen, werden integriert. Zudem übernimmt das Sanierungsmanagement die Kommunikation mit den Anwohnern, stärkt das Bewusstsein für die Sanierung und begleitet die Maßnahmen langfristig, um ihre Nachhaltigkeit und Wirksamkeit zu gewährleisten. | 0 | 0 | Lünen (Brambauer, Alte Kolonie), Lorenzstraße 37 | ||
Neue Mobilitätsinfrastruktur | Schaffung alternativer Mobilitätsangebote: Das Projekt „Multimodale Mobilität“ fokussiert sich auf die Verbesserung der Mobilitätsangebote im Stadtteil Brambauer und bereitet die Grundlage für ein mögliches ISEK Brambauer. Zu Beginn wird die bestehende Mobilitätsinfrastruktur analysiert, um passende Angebote zu integrieren und zu erweitern. Als nächster Schritt wird eine systematische Nutzerbefragung durchgeführt, um das Mobilitätsverhalten der Bewohner zu erfassen sowie Wünsche und Verbesserungsvorschläge zu sammeln. Auf dieser Basis werden dann Entscheidungen zur Standortwahl von Mobilstationen getroffen und konkrete Angebote entwickelt. Die Zusammenarbeit mit Mobilitätsanbietern und die Nutzung von Netzwerken wie dem Infoportal Mobil NRW sind dabei wichtige Bestandteile des Projekts. Die Befragung kann zudem Teil einer breiten Informationskampagne zusammen mit dem Sanierungsmanagement sein. Die konkreten Budgets für diese Maßnahmen werden im weiteren Verlauf des Projekts gemeinsam erarbeitet. | 0 | 0 | Lünen, Karl-Haarmann-Straße 50 | ||
Anlegen multifunktionaler Grünflächen | Entwicklung von neuen multifunktionalen Grünflächen: Das Projekt zur Klimafolgenanpassung auf Flächen der Wohnungswirtschaft in der Neuen Kolonie wird die Lebensqualität der Bewohner erheblich verbessern. Durch die gezielte Verknüpfung bestehender Grünflächen entstehen neue, durchgehende grüne Korridore, die das Quartier für alle zugänglicher und attraktiver machen. Fuß- und Radwege werden ausgebaut, um eine bessere Vernetzung der Freiräume zu gewährleisten und die Mobilität der Anwohner zu fördern. Zudem werden Straßenräume begrünt, was nicht nur das Stadtbild aufwertet, sondern auch zu einer Reduktion von Lärm und Luftverschmutzung beiträgt. Ungenutzte und versiegelte Flächen werden entsiegelt und in lebendige Grünbereiche umgewandelt. Diese neuen Grünflächen verbessern das Mikroklima, indem sie Regenwasser besser aufnehmen und die Umgebungstemperatur senken. Gleichzeitig bieten sie zusätzlichen Raum für Erholung, soziale Interaktionen und Freizeitaktivitäten. Das Projekt trägt somit nicht nur zur Verbesserung des ökologischen Klimas bei, sondern fördert auch das soziale Miteinander und die Lebensqualität der Anwohner. Das Projekt umfasst die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Regenwasserrückhaltung und -versickerung sowie zur Förderung von Vegetation, die zur natürlichen Kühlung und Verschattung beiträgt. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Integration von Bäumen und Sträuchern gelegt, die nicht nur ökologisch wertvoll sind, sondern auch den urbanen Raum angenehmer gestalten. Die Maßnahmen sollen in enger Zusammenarbeit mit den Anwohnern und unter Berücksichtigung möglicher Fördermöglichkeiten umgesetzt werden. Ziel ist es, die Lebensqualität der Bewohner zu steigern und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur Klimafolgenanpassung zu leisten. | 0 | 0 | Lünen (Brambauer, Neue Kolonie), Karl-Marsiske-Straße | ||
Neue Mobilitätsinfrastruktur | Stärkung der Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur: Das Projekt „Stärkung des Fuß- und Radverkehrs“ zielt darauf ab, den öffentlichen Raum so umzugestalten, dass der Fuß- und Radverkehr gefördert und Klimafolgenanpassung unterstützt wird. Gewünscht sind die Neuverteilung von Flächen, die Organisation des Parkraums und der Ausbau von Fuß- und Radwegen. Wichtige Maßnahmen umfassen die Schaffung von Fahrradabstellmöglichkeiten mit Ladeinfrastruktur für E-Bikes sowie die Einrichtung von Mobilstationen in der „Alten“ und „Neuen Kolonie“ mit Car- und Bikesharing-Optionen. Auch wenn die CO2-Minderung zunächst gering ausfällt, stellt das Projekt einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität dar. Eine bedarfsgerechte Ausstattung der Mobilstationen und die Umgestaltung der Straßenräume erfolgen auf Grundlage von Standortstudien und Bürgerbeteiligung. Zudem wird empfohlen, den Ausbau der neuen Mobilität im Rahmen eines Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) weiter zu untersuchen. | 0 | 0 | Lünen, Heimstraße 1 | ||
Entsiegelungsmaßnahmen | Entsiegelung: Das Projekt zur Entsiegelung in der „Alten Kolonie“ hat zum Ziel, die planerischen Grundlagen und den fachlichen Rahmen für die Umsetzung partizipativer Maßnahmen zur Verbesserung der Freiräume zu schaffen. Projektverantwortlich ist die Stadt Lünen. Im Rahmen dieses Projekts wird ein Büro für Landschaftsarchitektur beauftragt, das die technischen und gestalterischen Voraussetzungen für die Entsiegelung in den nachverdichteten Blockinnenbereichen prüft. Dies umfasst auch die Erhaltung und Ergänzung eines klimaresilienten Baumbestands sowie die Entwicklung eines nachhaltigen Entwässerungskonzepts. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts ist die Erstellung eines Rahmenplans, der auf Freiraumplanung nach den Leistungsphasen 1 bis 3 gemäß HOAI basiert. Das Ergebnis soll den fachlichen Rahmen für die Durchführung gemeinschaftlicher Maßnahmen mit den Anwohnern liefern. Weitere Details ergeben sich aus der Klimafolgenanpassungsplanung sowie aus Projekten zur Nutzung öffentlicher und privater Flächen in der Wohnungswirtschaft. Optional wird im Rahmenplan auch das Potenzial für gemeinschaftlich genutzte Flächen in der „Neuen Kolonie“ geprüft. Die voraussichtlichen Planungskosten für den Rahmenplan liegen bei etwa 100.000 Euro. Erforderliche Fachplanungen, insbesondere für Entwässerung, werden während der Planung nach den Aufgabenstellungen der jeweiligen Leistungsphasen festgelegt. | 0 | 0 | Lünen, Pfarrer-Kock-Weg 8 | ||
Entsiegelungsmaßnahmen | Entsiegelung: Das Projekt zur Entsiegelung in der „Alten Kolonie“ hat zum Ziel, die planerischen Grundlagen und den fachlichen Rahmen für die Umsetzung partizipativer Maßnahmen zur Verbesserung der Freiräume zu schaffen. Projektverantwortlich ist die Stadt Lünen. Im Rahmen dieses Projekts wird ein Büro für Landschaftsarchitektur beauftragt, das die technischen und gestalterischen Voraussetzungen für die Entsiegelung in den nachverdichteten Blockinnenbereichen prüft. Dies umfasst auch die Erhaltung und Ergänzung eines klimaresilienten Baumbestands sowie die Entwicklung eines nachhaltigen Entwässerungskonzepts. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts ist die Erstellung eines Rahmenplans, der auf Freiraumplanung nach den Leistungsphasen 1 bis 3 gemäß HOAI basiert. Das Ergebnis soll den fachlichen Rahmen für die Durchführung gemeinschaftlicher Maßnahmen mit den Anwohnern liefern. Weitere Details ergeben sich aus der Klimafolgenanpassungsplanung sowie aus Projekten zur Nutzung öffentlicher und privater Flächen in der Wohnungswirtschaft. Optional wird im Rahmenplan auch das Potenzial für gemeinschaftlich genutzte Flächen in der „Neuen Kolonie“ geprüft. Die voraussichtlichen Planungskosten für den Rahmenplan liegen bei etwa 100.000 Euro. Erforderliche Fachplanungen, insbesondere für Entwässerung, werden während der Planung nach den Aufgabenstellungen der jeweiligen Leistungsphasen festgelegt. | 0 | 0 | Lünen (Brambauer, Alte Kolonie), Schwester-Elisabeth-Weg 6 | ||
Anlegen multifunktionaler Grünflächen | Gemeinschaftlich genutzte Grünfläche: Das Projekt “Gemeinschaftlich genutzte Grünflächen“ zielt darauf ab, die planerischen und fachlichen Voraussetzungen für die Umsetzung partizipativer Projekte in den gemeinschaftlichen Freiräumen der alten Kolonie zu schaffen. Verantwortlich für das Projekt ist die Stadt Lünen. Im Rahmen der Planung wird die Unterstützung eines Landschaftsarchitekturbüros empfohlen, das die technischen und gestalterischen Aspekte prüft. Ziel des Projekts ist es, die Entsiegelung in nachverdichteten Blockinnenbereichen der “Alten Kolonie“ zu ermöglichen, den klimaresilienten Baumbestand in Straßen- und Freiräumen zu erhalten und gegebenenfalls zu erweitern sowie ein nachhaltiges Entwässerungskonzept zu entwickeln. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts ist die Schaffung eines fachlichen Rahmens für die Durchführung gemeinschaftlicher Maßnahmen, die in Zusammenarbeit mit den Anwohnern entwickelt werden. Diese Maßnahmen sollen im Detail aus der Planung hervorgehen und auf die Anpassung an Klimafolgen sowie auf die Nutzung öffentlicher und privater Flächen abgestimmt sein. Optional wird geprüft, ob das Potenzial für gemeinschaftliche Flächen auch auf die “Neue Kolonie“ ausgeweitet werden kann. | 0 | 0 | Lünen, Lorenzstraße 37 | ||
Neue Mobilitätsinfrastruktur | Stärkung der Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur: Das Projekt „Stärkung des Fuß- und Radverkehrs“ zielt darauf ab, den öffentlichen Raum so umzugestalten, dass der Fuß- und Radverkehr gefördert und Klimafolgenanpassung unterstützt wird. Gewünscht sind die Neuverteilung von Flächen, die Organisation des Parkraums und der Ausbau von Fuß- und Radwegen. Wichtige Maßnahmen umfassen die Schaffung von Fahrradabstellmöglichkeiten mit Ladeinfrastruktur für E-Bikes sowie die Einrichtung von Mobilstationen in der „Alten“ und „Neuen Kolonie“ mit Car- und Bikesharing-Optionen. Auch wenn die CO2-Minderung zunächst gering ausfällt, stellt das Projekt einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität dar. Eine bedarfsgerechte Ausstattung der Mobilstationen und die Umgestaltung der Straßenräume erfolgen auf Grundlage von Standortstudien und Bürgerbeteiligung. Zudem wird empfohlen, den Ausbau der neuen Mobilität im Rahmen eines Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) weiter zu untersuchen. | 0 | 0 | Lünen, Lorenzstraße 19 | ||
Anlegen multifunktionaler Grünflächen | Gemeinschaftlich genutzte Grünfläche: Das Projekt “Gemeinschaftlich genutzte Grünflächen“ zielt darauf ab, die planerischen und fachlichen Voraussetzungen für die Umsetzung partizipativer Projekte in den gemeinschaftlichen Freiräumen der alten Kolonie zu schaffen. Verantwortlich für das Projekt ist die Stadt Lünen. Im Rahmen der Planung wird die Unterstützung eines Landschaftsarchitekturbüros empfohlen, das die technischen und gestalterischen Aspekte prüft. Ziel des Projekts ist es, die Entsiegelung in nachverdichteten Blockinnenbereichen der “Alten Kolonie“ zu ermöglichen, den klimaresilienten Baumbestand in Straßen- und Freiräumen zu erhalten und gegebenenfalls zu erweitern sowie ein nachhaltiges Entwässerungskonzept zu entwickeln. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts ist die Schaffung eines fachlichen Rahmens für die Durchführung gemeinschaftlicher Maßnahmen, die in Zusammenarbeit mit den Anwohnern entwickelt werden. Diese Maßnahmen sollen im Detail aus der Planung hervorgehen und auf die Anpassung an Klimafolgen sowie auf die Nutzung öffentlicher und privater Flächen abgestimmt sein. Optional wird geprüft, ob das Potenzial für gemeinschaftliche Flächen auch auf die “Neue Kolonie“ ausgeweitet werden kann. | 0 | 0 | Lünen, Lorenzstraße 19 |
Für die Informationen zu Standort, Straße und Hausnummer werden automatisiert Geodatenbanken abgefragt. Die Standtortangaben können daher ungenau sein.