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Blockkonzept Energetische Gebäudesanierung privat: In Block 2 und 22 der Stadt Hagen werden derzeit energetische Gebäudemodernisierungen von Einzeleigentümern durchgeführt. Ein eigenes Projekt soll geschaffen werden, um private Vermieter und Eigentümer zu unterstützen und zur aktiven Teilnahme zu motivieren. Ziel ist es, den Umstieg auf Mieterstrom und Power-to-Heat zu fördern und den Einsatz von Gas zu reduzieren, ähnlich wie bei der Wohnungswirtschaft. Das Projekt umfasst sowohl Einzelvorhaben wie Ersatzneubauten und Gewerbeobjekte als auch Sanierungen privater Gebäude. Dabei soll sichergestellt werden, dass alle Maßnahmen zur positiven Weiterentwicklung des Blockes beitragen. Öffentliche Wohnraumförderung könnte ebenfalls als Unterstützung einbezogen werden, um die energetische Sanierung im Quartier voranzutreiben. 00
Hagen, Augustastraße 49
Blockkonzept Energetische Gebäudesanierung privat: In Block 2 und 22 der Stadt Hagen werden derzeit energetische Gebäudemodernisierungen von Einzeleigentümern durchgeführt. Ein eigenes Projekt soll geschaffen werden, um private Vermieter und Eigentümer zu unterstützen und zur aktiven Teilnahme zu motivieren. Ziel ist es, den Umstieg auf Mieterstrom und Power-to-Heat zu fördern und den Einsatz von Gas zu reduzieren, ähnlich wie bei der Wohnungswirtschaft. Das Projekt umfasst sowohl Einzelvorhaben wie Ersatzneubauten und Gewerbeobjekte als auch Sanierungen privater Gebäude. Dabei soll sichergestellt werden, dass alle Maßnahmen zur positiven Weiterentwicklung des Blockes beitragen. Öffentliche Wohnraumförderung könnte ebenfalls als Unterstützung einbezogen werden, um die energetische Sanierung im Quartier voranzutreiben. 00
Keine Angabe
Blockkonzept Energetische Gebäudesanierung privat: In Block 2 und 22 der Stadt Hagen werden derzeit energetische Gebäudemodernisierungen von Einzeleigentümern durchgeführt. Ein eigenes Projekt soll geschaffen werden, um private Vermieter und Eigentümer zu unterstützen und zur aktiven Teilnahme zu motivieren. Ziel ist es, den Umstieg auf Mieterstrom und Power-to-Heat zu fördern und den Einsatz von Gas zu reduzieren, ähnlich wie bei der Wohnungswirtschaft. Das Projekt umfasst sowohl Einzelvorhaben wie Ersatzneubauten und Gewerbeobjekte als auch Sanierungen privater Gebäude. Dabei soll sichergestellt werden, dass alle Maßnahmen zur positiven Weiterentwicklung des Blockes beitragen. Öffentliche Wohnraumförderung könnte ebenfalls als Unterstützung einbezogen werden, um die energetische Sanierung im Quartier voranzutreiben. 00
Hagen (Kuhlerkamp), Fischerstraße 1
Blockkonzept Energetische Gebäudesanierung privat: In Block 2 und 22 der Stadt Hagen werden derzeit energetische Gebäudemodernisierungen von Einzeleigentümern durchgeführt. Ein eigenes Projekt soll geschaffen werden, um private Vermieter und Eigentümer zu unterstützen und zur aktiven Teilnahme zu motivieren. Ziel ist es, den Umstieg auf Mieterstrom und Power-to-Heat zu fördern und den Einsatz von Gas zu reduzieren, ähnlich wie bei der Wohnungswirtschaft. Das Projekt umfasst sowohl Einzelvorhaben wie Ersatzneubauten und Gewerbeobjekte als auch Sanierungen privater Gebäude. Dabei soll sichergestellt werden, dass alle Maßnahmen zur positiven Weiterentwicklung des Blockes beitragen. Öffentliche Wohnraumförderung könnte ebenfalls als Unterstützung einbezogen werden, um die energetische Sanierung im Quartier voranzutreiben. 00
Keine Angabe
Kulturelle Zwischennutzungen Kulturelle Zwischennutzung: Das Projekt zielt darauf ab, durch temporäre kulturelle Nutzungen neue Impulse für die Transformation und Nutzung öffentlicher oder privater Räume zu setzen. Im Mittelpunkt stehen kreative und experimentelle Ansätze, um Orte im Quartier vorübergehend neu zu interpretieren und die Identität des Stadtteils zu stärken. Kulturelle Veranstaltungen, Installationen oder künstlerische Aktionen werden genutzt, um die Möglichkeiten von Flächen sichtbar zu machen und gleichzeitig Raum für kreative Begegnungen zu schaffen. Das Vorhaben setzt auf die aktive Beteiligung der lokalen Gemeinschaft, um Ideen und Bedürfnisse der Bewohner in die Maßnahmen einzubinden. Temporäre kulturelle Zwischennutzungen dienen als Plattform, um transformative Ansätze im Quartier zu erproben und zu vermitteln. Gleichzeitig eröffnet der kulturelle Fokus die Möglichkeit, Fördermittel aus dem Bereich der Kulturförderung zu erschließen. Im Rahmen des Projekts werden geeignete Flächen identifiziert, auf denen solche Zwischennutzungen umgesetzt werden können. Diese Maßnahmen können über den gesamten Stadtteil verteilt sein und sowohl öffentliche als auch private Räume einbeziehen. Durch die experimentellen und temporären Nutzungen werden kreative Lösungen für die Weiterentwicklung des Quartiers sichtbar gemacht und ein breites Spektrum an kulturellen Ausdrucksformen gefördert. 00
Hagen (Wehringhausen), Dieckstraße 42
Kulturelle Zwischennutzungen Kulturelle Zwischennutzung: Das Projekt zielt darauf ab, durch temporäre kulturelle Nutzungen neue Impulse für die Transformation und Nutzung öffentlicher oder privater Räume zu setzen. Im Mittelpunkt stehen kreative und experimentelle Ansätze, um Orte im Quartier vorübergehend neu zu interpretieren und die Identität des Stadtteils zu stärken. Kulturelle Veranstaltungen, Installationen oder künstlerische Aktionen werden genutzt, um die Möglichkeiten von Flächen sichtbar zu machen und gleichzeitig Raum für kreative Begegnungen zu schaffen. Das Vorhaben setzt auf die aktive Beteiligung der lokalen Gemeinschaft, um Ideen und Bedürfnisse der Bewohner in die Maßnahmen einzubinden. Temporäre kulturelle Zwischennutzungen dienen als Plattform, um transformative Ansätze im Quartier zu erproben und zu vermitteln. Gleichzeitig eröffnet der kulturelle Fokus die Möglichkeit, Fördermittel aus dem Bereich der Kulturförderung zu erschließen. Im Rahmen des Projekts werden geeignete Flächen identifiziert, auf denen solche Zwischennutzungen umgesetzt werden können. Diese Maßnahmen können über den gesamten Stadtteil verteilt sein und sowohl öffentliche als auch private Räume einbeziehen. Durch die experimentellen und temporären Nutzungen werden kreative Lösungen für die Weiterentwicklung des Quartiers sichtbar gemacht und ein breites Spektrum an kulturellen Ausdrucksformen gefördert. 00
Keine Angabe
Erlebbarkeit von Wasser Wiedererkennung des Wehringhauser Bachs: Das Projekt widmet sich der Wiedererkennung und Einbindung des Wehringhauser Bachs in das Quartier, um den Bachverlauf als identitätsstiftendes Element sichtbar und erlebbar zu machen. Im Fokus steht die qualifizierte Planung zur Gestaltung des öffentlichen Raums entlang des Bachs, einschließlich fachgerechter Begrünung und Entsiegelung. Das Ziel ist, den Wehringhauser Bach als zentrales Element des Quartiers hervorzuheben und seine ökologische wie städtebauliche Funktion zu stärken. Die Maßnahmen sollen eine Multicodierung ermöglichen, bei der der Raum nicht nur für Wasserführung, sondern auch für Aufenthaltsqualität und Klimafolgenanpassung genutzt wird. Das Projekt bietet die Möglichkeit, im Dialog mit Akteuren blockübergreifende Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Hierzu gehört auch die Integration temporärer Maßnahmen und Gestaltungselemente, die die Bedeutung des Bachs als verbindendes Element im Quartier unterstreichen. Die Maßnahmen werden Teil des Labels „Prima-Klima-Ruhrmetropole“ und sollen nachhaltig zur Attraktivierung des Quartiers beitragen. 00
Hagen, Bachstraße 30
Neue Mobilitätsinfrastruktur Parkingday every year: Eine weitere Aktivierungsstrategie der Stadt Hagen ist der „Parkingday for ever“, der als Idee in Wehringhausen jährlich stattfinden soll. An einem Tag werden Flächen mit neuen Nutzungen belegt oder Nutzungen getauscht. Dies gilt insbesondere für öffentliche und private Stellplatzflächen, die in einer Art Reallabor probeweise umgenutzt werden. Dazu hat die Stadt Hagen eine Projektskizze erstellt und am 22.09.2024 den dritten Parkingday durchgeführt, die gleichzeitig zur Bürgerinformation über das Quartierskonzept genutzt wurde. Es wird empfohlen, dieses Format auszubauen und zum jährlichen Schaufenster der Ideen und Erfolge bürgerschaftlichen und auch kommunalen Engagements für Klimafolgenanpassung zu machen. Bis 2029 können so insgesamt fünf Veranstaltungen im jährlichen Turnus Gegenstand eines Projekts sein, das die lokale Sichtbarkeit von Prima-Klima-Ruhrmetropole zum Ziel hat. 00
Hagen (Kuhlerkamp), Kottmannstraße
Neue Mobilitätsinfrastruktur Parkingday every year: Eine weitere Aktivierungsstrategie der Stadt Hagen ist der „Parkingday for ever“, der als Idee in Wehringhausen jährlich stattfinden soll. An einem Tag werden Flächen mit neuen Nutzungen belegt oder Nutzungen getauscht. Dies gilt insbesondere für öffentliche und private Stellplatzflächen, die in einer Art Reallabor probeweise umgenutzt werden. Dazu hat die Stadt Hagen eine Projektskizze erstellt und am 22.09.2024 den dritten Parkingday durchgeführt, die gleichzeitig zur Bürgerinformation über das Quartierskonzept genutzt wurde. Es wird empfohlen, dieses Format auszubauen und zum jährlichen Schaufenster der Ideen und Erfolge bürgerschaftlichen und auch kommunalen Engagements für Klimafolgenanpassung zu machen. Bis 2029 können so insgesamt fünf Veranstaltungen im jährlichen Turnus Gegenstand eines Projekts sein, das die lokale Sichtbarkeit von Prima-Klima-Ruhrmetropole zum Ziel hat. 00
Keine Angabe
Gärten Wehringhauser Gärten: Das Projekt Wehringhäuser Gärten kombiniert Klimafolgenanpassung mit sozialer Aktivierung und Gemeinschaftserleben. Ziel ist es, Bürgerinnen und Bürger für die nachhaltige Nutzung und Gestaltung von Freiräumen zu begeistern und aktiv einzubinden. Im Fokus stehen gemeinschaftliche Aktivitäten wie Urban Gardening, das Ernten essbarer Wildpflanzen und die Gestaltung von Flächen für Bauerngärten oder temporäre Ackernutzung. Die Maßnahmen sollen die soziale Integration fördern, einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und Veränderung im Quartier erlebbar machen. Ergänzend werden Bildungsangebote, insbesondere für Kinder und Jugendliche, integriert. Das Projekt wird von der Stadt Hagen, Fachbereich Stadtplanung, in Kooperation mit dem Stadtumbau Soziale Stadt umgesetzt und läuft bis mindestens 2029. Die Vielfalt der Maßnahmen bleibt bewusst offen, um flexibel auf die Bedürfnisse und Ideen der Anwohnerschaft eingehen zu können. Zur Finanzierung werden Fördermittel zur Klimafolgenanpassung sowie aus der Städtebauförderung geprüft. So wird ein langfristig tragfähiger Beitrag zur Quartiersentwicklung und Klimaschutz geleistet. 00
Keine Angabe

Für die Informationen zu Standort, Straße und Hausnummer werden automatisiert Geodatenbanken abgefragt. Die Standtortangaben können daher ungenau sein.