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Umfrage Sanierungsumfrage unter den Eigentümer:innen Ziel der Stadt Gelsenkirchen ist eine Sanierungsumfrage als Basis, die vom Sanierungsmanagement durchgeführt werden soll. Dieses Vorgehen ist auch aufgrund der Datensituation in Horst-West unbedingt empfehlenswert. Das systematische Ermitteln und systematische Zusammenführen von Daten und Pla-nungsgrundlagen muss in der Phase bis 2029 kontinuierlich fortgeführt werden. Die Sanierungsumfrage sollte sich an private Eigentümer richten und den Beratungsbedarf ausloten sowie erkennbare Potenziale energetischer Sanierung und auch für Klimafolgenanpassung auf privaten Flächen ermitteln 00
Gelsenkirchen (Horst)
Sowieso-Maßnahmen Mitmach-Projekte: Die Gelsenkirchener Mitmach-Projekte ergänzen die Quartiersarbeit und dienen als „Starter“ für die aktive Beteiligung der Bevölkerung. Sie sollen verschiedene Bevölkerungsgruppen auf niedrigschwellige Weise erreichen und ihnen das Thema Umwelt und Natur näherbringen. Die Projekte bieten den Bürgern die Möglichkeit, sich zu engagieren und einen ökologischen sowie sozialen Beitrag in ihrem Quartier zu leisten. 00
Gelsenkirchen (Horst), Industriestraße 98
Neue Mobilitätsinfrastruktur Experiment nachhaltige Mobilität in Horst: Das Projekt „Experiment nachhaltige Mobilität in Horst“ erprobt neue Mobilitätsangebote in Horst-West und macht sie durch temporäre, sichtbare Maßnahmen erfahrbar. Geplant sind z. B. Radstationen und begleitende Services, um den Radverkehr zu fördern und die Akzeptanz neuer Mobilitätsformen zu testen. Systematische Nutzerbefragungen des Sanierungsmanagements sollen das Mobilitätsverhalten und die Bedürfnisse der Anwohner klären, etwa zur Relevanz und möglichen Standorten von Ladeinfrastruktur. Erste Maßnahmen konzentrieren sich auf die Markenstraße als Pilotgebiet. Die Stadt Gelsenkirchen, vertreten durch den Stadtumbau oder das Verkehrsreferat, koordiniert das Projekt, unterstützt durch das Infoportal Mobil NRW. Parallel sollen Straßenerneuerungen auf fußgänger- und fahrradfreundliche Gestaltung geprüft werden. Ziel ist, nachhaltige Mobilität im Quartier zu fördern und langfristig zukunftsfähige Verkehrskonzepte zu entwickeln. 00
Gelsenkirchen, Markenstraße 6A
Fokusraum Wohnen und Einzelhandel und Fokusraum Marktstraße: Das Projekt zur nachhaltigen Entwicklung des zentralen Bereichs um die Markenstraße verfolgt das Ziel, Wohnen und Handel als Kern der urbanen Mischung zu erhalten und weiterzuentwickeln. Es setzt auf die enge Zusammenarbeit von Stadtumbau, Wirtschaftsförderung, sozialem Quartiers- und Einzelhandelsmanagement sowie der energetischen Sanierungsberatung. Ein Schwerpunkt liegt darauf, die Nutzung von Ladenlokalen zu sichern und einer Umwandlung in minderwertigen Wohnraum entgegenzuwirken. Dazu sollen Zwischennutzungen organisiert und experimentelle Raumkonzepte ermöglicht werden. Ergänzt werden diese Ansätze durch Begrünungsmaßnahmen und die optische Aufwertung von Fassaden, um die Attraktivität des öffentlichen Raums zu steigern. Das Projekt erfordert ein engagiertes Team aus Stadtumbau und Wirtschaftsförderung, das verbindlich kommuniziert und koordiniert wird. Der erste Schritt umfasst die Teambildung und Aufgabenpriorisierung, gefolgt von jährlichen Planungen ab 2025. Zusätzlich sollen Aufgaben wie Sauberkeitsaktionen, Pflege, Instandhaltung sowie Werbe- und Marketingmaßnahmen zentral organisiert werden. Methodisch unterstützt das Sanierungsmanagement das Projekt, das jedoch überwiegend von eigenem Personal umgesetzt werden soll. 00
Gelsenkirchen, Markenstraße 22
Fokusraum Wohnen und Einzelhandel und Fokusraum Marktstraße: Das Projekt zur nachhaltigen Entwicklung des zentralen Bereichs um die Markenstraße verfolgt das Ziel, Wohnen und Handel als Kern der urbanen Mischung zu erhalten und weiterzuentwickeln. Es setzt auf die enge Zusammenarbeit von Stadtumbau, Wirtschaftsförderung, sozialem Quartiers- und Einzelhandelsmanagement sowie der energetischen Sanierungsberatung. Ein Schwerpunkt liegt darauf, die Nutzung von Ladenlokalen zu sichern und einer Umwandlung in minderwertigen Wohnraum entgegenzuwirken. Dazu sollen Zwischennutzungen organisiert und experimentelle Raumkonzepte ermöglicht werden. Ergänzt werden diese Ansätze durch Begrünungsmaßnahmen und die optische Aufwertung von Fassaden, um die Attraktivität des öffentlichen Raums zu steigern. Das Projekt erfordert ein engagiertes Team aus Stadtumbau und Wirtschaftsförderung, das verbindlich kommuniziert und koordiniert wird. Der erste Schritt umfasst die Teambildung und Aufgabenpriorisierung, gefolgt von jährlichen Planungen ab 2025. Zusätzlich sollen Aufgaben wie Sauberkeitsaktionen, Pflege, Instandhaltung sowie Werbe- und Marketingmaßnahmen zentral organisiert werden. Methodisch unterstützt das Sanierungsmanagement das Projekt, das jedoch überwiegend von eigenem Personal umgesetzt werden soll. 00
Keine Angabe
Wärme Wärmeversorgung mit der Wohnungswirtschaft: Das Projekt zur nachhaltigen Wärmeversorgung zielt darauf ab, in Zusammenarbeit mit der WBG und Vonovia modellhafte Gebäudegruppen auf klimafreundliche Wärmeversorgung umzurüsten. Besonders geeignet sind Bestände in der Fürstenbergsiedlung und an der Markenstraße. Geplant sind energetische Sanierungen und der Einsatz von Solarstrom sowie Wärmepumpen zur Schaffung klimafreundlicher Quartiere. Die Zusammenarbeit mit der Versorgungswirtschaft zur Entwicklung von Contracting-Modellen sowie die serielle Sanierung mit vorgefertigten Bauteilen stehen ebenfalls im Fokus. In der Fürstenbergsiedlung wird zudem geprüft, ob Abwasserwärme zur Beheizung genutzt werden kann. Eine Machbarkeitsstudie im Rahmen der Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) soll die Umsetzbarkeit eines Wärmenetzsystems mit erneuerbaren Energien untersuchen. Zusätzlich wird die Nutzung von Photovoltaik und Arealnetzen zur Stromversorgung geprüft. Die Wohnungsunternehmen müssen die Anträge stellen, und die Machbarkeitsstudie dauert etwa 12-15 Monate. Ziel ist es, zukunftsweisende, klimafreundliche Lösungen für mindestens 100 Wohneinheiten zu entwickeln. 00
Gelsenkirchen, Heinrich-Heine-Straße 18
Wärme Wärmeversorgung mit der Wohnungswirtschaft: Das Projekt zur nachhaltigen Wärmeversorgung zielt darauf ab, in Zusammenarbeit mit der WBG und Vonovia modellhafte Gebäudegruppen auf klimafreundliche Wärmeversorgung umzurüsten. Besonders geeignet sind Bestände in der Fürstenbergsiedlung und an der Markenstraße. Geplant sind energetische Sanierungen und der Einsatz von Solarstrom sowie Wärmepumpen zur Schaffung klimafreundlicher Quartiere. Die Zusammenarbeit mit der Versorgungswirtschaft zur Entwicklung von Contracting-Modellen sowie die serielle Sanierung mit vorgefertigten Bauteilen stehen ebenfalls im Fokus. In der Fürstenbergsiedlung wird zudem geprüft, ob Abwasserwärme zur Beheizung genutzt werden kann. Eine Machbarkeitsstudie im Rahmen der Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) soll die Umsetzbarkeit eines Wärmenetzsystems mit erneuerbaren Energien untersuchen. Zusätzlich wird die Nutzung von Photovoltaik und Arealnetzen zur Stromversorgung geprüft. Die Wohnungsunternehmen müssen die Anträge stellen, und die Machbarkeitsstudie dauert etwa 12-15 Monate. Ziel ist es, zukunftsweisende, klimafreundliche Lösungen für mindestens 100 Wohneinheiten zu entwickeln. 00
Gelsenkirchen (Horst), Devensstraße 48
Wärme Wärmeversorgung mit der Wohnungswirtschaft: Das Projekt zur nachhaltigen Wärmeversorgung zielt darauf ab, in Zusammenarbeit mit der WBG und Vonovia modellhafte Gebäudegruppen auf klimafreundliche Wärmeversorgung umzurüsten. Besonders geeignet sind Bestände in der Fürstenbergsiedlung und an der Markenstraße. Geplant sind energetische Sanierungen und der Einsatz von Solarstrom sowie Wärmepumpen zur Schaffung klimafreundlicher Quartiere. Die Zusammenarbeit mit der Versorgungswirtschaft zur Entwicklung von Contracting-Modellen sowie die serielle Sanierung mit vorgefertigten Bauteilen stehen ebenfalls im Fokus. In der Fürstenbergsiedlung wird zudem geprüft, ob Abwasserwärme zur Beheizung genutzt werden kann. Eine Machbarkeitsstudie im Rahmen der Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) soll die Umsetzbarkeit eines Wärmenetzsystems mit erneuerbaren Energien untersuchen. Zusätzlich wird die Nutzung von Photovoltaik und Arealnetzen zur Stromversorgung geprüft. Die Wohnungsunternehmen müssen die Anträge stellen, und die Machbarkeitsstudie dauert etwa 12-15 Monate. Ziel ist es, zukunftsweisende, klimafreundliche Lösungen für mindestens 100 Wohneinheiten zu entwickeln. 00
Keine Angabe
Wärme Wärmeversorgung mit der Wohnungswirtschaft: Das Projekt zur nachhaltigen Wärmeversorgung zielt darauf ab, in Zusammenarbeit mit der WBG und Vonovia modellhafte Gebäudegruppen auf klimafreundliche Wärmeversorgung umzurüsten. Besonders geeignet sind Bestände in der Fürstenbergsiedlung und an der Markenstraße. Geplant sind energetische Sanierungen und der Einsatz von Solarstrom sowie Wärmepumpen zur Schaffung klimafreundlicher Quartiere. Die Zusammenarbeit mit der Versorgungswirtschaft zur Entwicklung von Contracting-Modellen sowie die serielle Sanierung mit vorgefertigten Bauteilen stehen ebenfalls im Fokus. In der Fürstenbergsiedlung wird zudem geprüft, ob Abwasserwärme zur Beheizung genutzt werden kann. Eine Machbarkeitsstudie im Rahmen der Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) soll die Umsetzbarkeit eines Wärmenetzsystems mit erneuerbaren Energien untersuchen. Zusätzlich wird die Nutzung von Photovoltaik und Arealnetzen zur Stromversorgung geprüft. Die Wohnungsunternehmen müssen die Anträge stellen, und die Machbarkeitsstudie dauert etwa 12-15 Monate. Ziel ist es, zukunftsweisende, klimafreundliche Lösungen für mindestens 100 Wohneinheiten zu entwickeln. 00
Keine Angabe
Wärme Kommunale Wärmeplanung: Die Stadt Gelsenkirchen plant eine kommunale Wärmeplanung, die sich auf den Aufbau einer umfassenden Datenlage zum Gebäudebestand und dessen Wärmeversorgung in Horst-West konzentriert. Ziel ist es, die Grundlagen für eine nachhaltige Wärmeversorgung in Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft und zur Beratung privater Eigentümer zu schaffen. Aktuell fehlt eine geeignete Datenbasis, um gezielte Projekte zu identifizieren. Die kommunale Wärmeplanung soll helfen, den Aufwand zur Ermittlung dieser Daten zu reduzieren und Hemmnisse für die Umsetzung von Projekten abzubauen. Projektverantwortlich ist das Umweltreferat der Stadt Gelsenkirchen, und die Kosten werden durch die Wärmeplanung gedeckt. 00
Gelsenkirchen

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